Neue Steuervorteile der betrieblichen Unfallversicherung (bUV)

Die Beiträge zur bUV UnfallGiroTeam bieten steuerliche Vorteile. Mit dem Wachstumschancengesetz haben sich weitere Verbesserungen ergeben. Lesen Sie hier, welche Auswirkungen das für Ihre Kunden und für Sie im Verkauf hat.

Qualifizierte Fachkräfte sind rar. Der Wettbewerb am Arbeitsmarkt ist hart. Er wird nicht zuletzt auch durch betriebliche Angebote und Sozialleistungen entschieden. Auch die bUV, mit der Arbeitgeber ihr Team und sich selbst vor den finanziellen Folgen eines Unfalls schützen, spielt dabei eine große Rolle.

Die bUV schließt die Lücke der gesetzlichen Unfallversicherung und leistet nicht nur während der Arbeit und auf dem Arbeitsweg, sondern auch in der Freizeit und im eigenen Zuhause. Sie ist ein überzeugendes Instrument zur Mitarbeitergewinnung und -bindung.

Bisher galt für eine betriebliche Gruppenunfallversicherung mit Direktanspruch der Arbeitnehmer: Arbeitgeber konnten die Beiträge mit einem Pauschalsteuersatz von 20 Prozent erheben, wenn der steuerliche Durchschnittsbeitrag (ohne Versicherungssteuer) 100 Euro im Kalenderjahr je Arbeitnehmer nicht überstieg. Dieser Grenzbetrag wurde aufgehoben. Ab sofort ist der Beitrag, den der Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer in der bUV aufwendet, unerheblich für die pauschalierte Steuersatzerhebung von 20 Prozent.

Der Wegfall der Beitragsbegrenzung von 100 Euro für die Pauschalbesteuerung ist ein zusätzliches Argument für den Abschluss von UnfallGiroTeam. Und bei bestehenden Verträgen haben Sie jetzt die Chance, die Versicherungssummen der bUV auf den Prüfstand zu stellen. Ohne einen Blick darauf zu haben, ob der Grenzbetrag von 100 Euro überschritten wird. Informieren Sie Ihre Kunden. Besteht ein Anpassungsbedarf?